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Politik gegen Hunger

Vom 23. bis 25. Juni 2025 findet die nächste internationale “Politik gegen Hunger”-Konferenz (PgH) des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) unter Beteiligung von Expertinnen und Experten aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft statt.

Live Stream

Dieser Link ist ab Montag, 23.6. aktiv. Hier können Sie die Vorträge und Podiumsrunden in den Sprachen Englisch, Deutsch, Französisch und Spanisch verfolgen. 

https://us06web.zoom.us/webinar/register/WN_3QAF59KtTMqcDs3b1U5kLw

"Das Recht auf Nahrung verwirklichen – Auf dem Weg zu resilienten Ernährungssystemen"


Die BMLEH-Konferenz soll die im letzten Jahr geführte Diskussion über die Verwirklichung des Rechts auf Nahrung anhand der folgenden zentralen Themen vertiefen:

  1. Zugang zu Land
  2. Stärkung von Frauen und Mädchen
  3. Bioökonomie als Instrument der Ernährungssicherung
  4. Nachhaltige verantwortungsvolle Agrarlieferketten
  5. Menschenrecht auf Nahrung in den Ländern des Globalen Nordens

Die PgH soll zudem relevante Akteure stärken und neue Partnerinnen und Partner gewinnen. Anhand konkreter Praxisbespiele soll evaluiert werden, welche Erfolgsfaktoren und welche Hemmnisse bei der Verwirklichung des Rechts auf Nahrung bestehen. Daraus werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die in wichtige internationale und nationale Foren eingespeist werden sollen.


Ergebnisfilm 2024

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Impressionen 2024

"Politik gegen Hunger"-Konferenzen

Die seit 2002 vom Bundesministerium organisierten "Politik gegen Hunger"-Konferenzen fokussieren auf die Verwirklichung des Menschenrechts auf angemessene Nahrung. Die Plattform soll dazu beitragen, Hunger und Unterernährung in den Mittelpunkt internationaler Diskussionen zur Ernährungssicherheit zu rücken.

Die "Politik gegen Hunger"-Konferenz bringt Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Verwaltung, Internationalen Organisationen, Zivilgesellschaft, Privatwirtschaft sowie der Wissenschaft zusammen, um sich international zur Transformation von Ernährungssystemen auszutauschen und zu diskutieren wie zu einem Systemansatz so übergegangen werden kann, dass Lebensmittelsysteme nachhaltiger, widerstandsfähiger und gerechter werden.